Eine Schule mit offenen Bildungswegen ...
... in die alle Kinder unabhängig von der Empfehlung ihrer Grundschule aufgenommen und in der sie gemeinsam unterrichtet werden. Ab Klasse 7 findet der Unterricht in ausgewählten Fächern in differenzierten Kursen statt. Integrative Lernangebote fördern das Miteinander von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf.


Eine Sekundarschule ...
... die zu allen Abschlüssen der Sekundarstufe I führt.
• Mittlerer Schulabschluss mit Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe
• Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)
• Hauptschulabschluss nach Klasse 10
• Hauptschulabschluss nach Klasse 9
Ein hohes Bildungsniveau garantiert vielfältige, leistungsgerechte Anschlussmöglichkeiten in weiterführenden Schulen und im Beruf.

Abitur nach 9 Jahren:
Der in der Regel neunjährige Bildungsgang zum Abitur wird durch eine
verbindliche Kooperation mit der gymnasialen Oberstufe eines Gymnasiums,
einer Gesamtschule und/oder eines Berufskollegs gesichert. Mit der Anmeldung
zur Sekundarschule ist den Kindern – vorausgesetzt, sie erlangen die
entsprechenden Abschlüsse – ein Platz in der gymnasialen Oberstufe des
Kooperationspartners sicher.


Eine Ganztagsschule ...
... in der sich Unterrichts- und Freizeitangebote konzeptionell miteinander
verbinden. Der Schultag ist im Rahmen neuer Zeitstrukturen dem natürlichen Rhythmus des Kindes angepasst.
Eine Mittagspause mit dem Angebot einer warmen Mahlzeit bietet Zeit zur
Erholung.


Ein breites Fächerspektrum ...
... bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Begabungen auszubauen und
neue Interessensgebiete zu erschließen.
Die Schwerpunkte:
• Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT)
• Internationalität und Sprachen
• Arbeitslehre/Wirtschaft
• Übergang Schule – Beruf / Schule – Studium
• Sport und Bewegung
• Kunst und Kultur
Der Unterricht fördert das selbstständige Arbeiten der Schülerinnen und
Schüler und eröffnet vielfältige individuelle Lernwege, die dem jeweiligen
Leistungsvermögen des Kindes angepasst sind.


Transparente und leistungsgerechte Bewertung:
• Ziffernzensuren und Zeugnisse
• Lernentwicklungsberichte
• Portfolios der Schülerinnen und Schüler
erlauben eine umfassende Einschätzung der individuellen Leistung und eine
entsprechende Beurteilung. Sie dienen als Basis für Gespräche mit den Eltern. Die
Schule sieht sich in gemeinsamer Verantwortung mit den Eltern für die soziale
und schulische Entwicklung des Kindes.


Multiprofessionelles Personal ...
... sorgt für optimale Lernsituationen und ermöglicht eine intensive Begleitung
jedes Einzelnen. Für den Ganztag stehen 20 % mehr pädagogische Fachkräfte
als an Halbtagsschulen zur Verfügung. Zahlreiche Kooperationspartner
unterstützen einen zeitgemäßen Unterricht und ein anregendes Schulleben.

Inspirierende Räume:
Nicht nur funktionale, sondern auch schöne Räume laden zu Leistung und Kreativität ein. Neben den üblichen Räumen stehen u. a. Labore, Lernräume im Grünen, Werkstätten, wettbewerbstaugliche Sportanlagen, eine Bühne, eine Mensa, Ruhezonen und Bibliotheken zur Verfügung.


Die Ganzheitliche Entwicklung ...
... steht im Mittelpunkt des pädagogischen Konzeptes. Hoch motivierte und spezifisch ausgebildete Pädagoginnen und Pädagogen fördern Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Eigeninitiative, Engagement, Team- und Kommunikationsfähigkeit. Eine Atmosphäre des Vertrauens schafft Raum für die Entwicklung des Kindes zu einer reifen, eigenständigen Persönlichkeit.